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  • Grafiken & PasswörterDatum23.10.2012 12:32
    Thema von Torquin im Forum Alles

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    Speechbox - Code

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  • AnmeldungsfragenDatum27.09.2012 20:41
    Thema von Torquin im Forum Gästebuch

    Haii :)

    Wenn ihr fragen habt - wir beantworten sie gerne!

  • Immer aktualisierte InformationenDatum27.09.2012 15:02
    Thema von Torquin im Forum Regeln, Revier & sonst...



    Willkommen!



    Herzlich Willkommen bei uns, Fremder, Nachtwolf!
    Wer auch immer du bist, wir freuen uns über deinen Besuch.

    Diese Informationen, über Rudel, RPG, Umfragen, Revier, etc. wird ständig aktuell gehalten, scheut euch also nicht, einmal vorbeizuschauen!

    Das Rudel



    Im Moment besteht das Rudel nur aus einem Lidé (Leiter/ Alpha - welchen Begriff ihr vorzieht ist euch überlassen ;] ) und Rakocz, dieser wird aber nur selten im RPG mitschreiben & wird von den Lidé's gespielt.

    Das RPG



    Im Moment ist das RPG noch nicht eröffnet - nach den ersten Mitgliedern wird dies jedoch nachgeholt :)

    Das Revier



    Im Moment gibt es noch keine Lagekarte, auch noch keine Gebiete. Das wird aber schnellstmöglich nachgebessert - dies sollte aber mit den Meinungen der Mitglieder geschehen, darum wird es wohl noch dauern, bis mindestens 1 Mitglied angemeldet ist.

    Avatar



    Solltet ihr keine passenden Avatare finden, sucht doch einfach hier!
    http://averic.lima-city.de/Website/German/Freephoto-Main.htm

    Neue Mitglieder



    Im Moment gibt es keine neuen Mitglieder.

  • TestDatum26.09.2012 19:09
    Thema von Torquin im Forum Alles

    l

  • BündnistextDatum15.09.2012 14:36
    Thema von Torquin im Forum Alles

    Anfrage:



    Bündnisanfrage



    Ein nachtschwarzer Rüde tritt selbstbewusst aus der Dunkelheit.
    >>Gute Nacht<<, grüßt er höflich, >>Ich, Torquin, bitte euch um ein Bündnis und hoffe, ihr kommt um euch mein Heim anzusehen. Ich würde mich sehr auf eure Antwort & Gesellschaft freuen!<<
    Nach diesen Worten machte er 2 Schritte rückwärts und war schon in der Dunkelheit verschwunden. Nur seine Pfotenschritte waren noch zu hören.

    __________________________________

    Informationen



    Art des Forums



    In diesem Forum sind 1000 Zeichen eine Regel, die niemand umgehen sollte - und wenn, dann nur um maximal 10 Zeichen Mehr Zeichen sind immer gern gesehen!
    -> Longplay-RPG

    Wir spielen ein Rollenspiel mit Wölfen, doch Anime-RPG's & auch RPG's anderer Art könnt ihr schreiben - natürlich in einem extra Thema.

    Das Haupt-RPG sollte so real wie möglich sein - klar, dass die Wölfe sprechen und die Umgebung etwas eigenartig ist, wird da auch berücksichtigt. Aber bitte, es gibt keinen Wolf, der zaubern, fliegen oder sich unsichtbar machen kann!

    __________________________________



    Sage!



    Ein schmerzerfülltes Fiepen in der dunklen, mit Wolken verhangenen Neumondnacht. Hastige, flache Atemzüge. Endlich, ein erleichtertes Fiepen und das Geräusch einer sanften Zunge, die über das Fell von etwas feuchtem fährt. Leise, bereuhigende, gemurmelte Worte dir nur die beiden Geschöpfe, denen sie galten, hören konnten.
    Im Morgengrauen das leise Rufen nach der Mutter. Die Geburt hatten die beiden zarten, zerbrechlichen Wolfswelpen überlebt, doch nun waren sie der Kälte der Höhle ausgesetzt - die schneeweiße Fähe, die sich ihre Mutter nannte hatte die Höhle verlassen, war auf der Jagd... und fing nur zerbrechliches Kleinwild wie Hasen und Mäuse und selbst das zu wenig. Gierig schlang sie die Beute herunter, dann beeilte sie sich, in die Höhle zurückzukehren.

    In der Höhle warteten 2 hungrige Welpen - beide so schwarz wie die Nacht, in der sie geboren wurden. >>Seltsam, dass sie so schwarz sind<<, dachte die weiße Fähe. Der Vater war auch weiß gewesen - darum verstand sie nicht, weshalb ihre Jungen schwarz waren. Sollte das die Strafe sein, dass sie ihr Rudel eines Rüden wegen verlassen hatte? Strafe genug war doch schon, dass sie nicht wusste wie sie diese zerbrechlichen Jungen großziehen sollte in dieser kalten Jahreszeit. Mit einem resignierten Seufzer legte sie sich nieder und schob die Jungen an die vor Kälte und Überfüllung schmerzenden Zitzen und harrte so der Dinge, die auf sie zukamen.

    8 lange & schwere Wochen später war die bangende Mutter sicher, dass ihre Welpen es überleben würden - es wurde wärmer, die Beute kam aus ihren Winterquartieren und die beiden Kleinen hatten die Augen geöffnet, waren kräftiger geworden und krabbelten lebendig herum. Immer, wenn die Wölfin fort war um zu jagen kam sie mit ängstlichem Herzen wieder, immer in der Erwartung die beiden wären fort. Fort aus der Höhle, fort aus ihrem Leben. Und jedes Mal diese Erleichterung, wenn die beiden doch noch da & am Leben waren. Lange würde sie das nicht mehr durchhalten. Aber sie brauchte noch Namen!
    >>Du sollst Toivoa heißen<<, sagte sie nach langem Überlegen und stupste die kleine Fähe an. Diese sah fragend zu ihrer Mama auf. Diese jedoch wandte sich schon an den Bruder der kleinen. >>Und du sollst Rohkeus heißen<< Nun stupste sie den Rüden an und lächelte. Hoffnung und Mut. Beides würden die beiden Welpen brauchen.


    Es wurde Sommer im Land. Rohkeus und Toivoa wuchsen schnell und schon bald nahm die Mutter sie mit auf die Jagd. Beide waren schnell sehr geschickt in der Jagd und die Mutter war froh. Endlich brauchte sie sich keine Sorgen mehr um ihre Wölf'lein machen. Denn zumindest verhungern würden sie nun nichtmehr.

    Eines Tages - sie waren wieder auf der Jagd - ertönte ein erbostes Jaulen. >>Takana!<< Die beiden Geschwister sahen erst sich, dann ihre Mutter verdutzt an. Diese sah sich panisch um. >>Rennt!<<, rief sie aus. >>Los, rettet euch - ich bin zu schwach!<<
    Die Geschwister, die ihre Mutter noch nie so panisch erlebt hatten wurden nun ebenfalls von Panik erfasst und rannten, rannten fort. Fort von ihrer Mutter, fort von der unbekannten Gefahr.
    Doch schon bald blieb Rohkeus stehen. >>Wir müssen zurück<<, schnaufte er und drehte schon um, ohne auf seine Schwester zu warten. Diese zögerte keinen Augenblick und folgte dem Bruder zurück. Gerade legten sie die letzten Sprünge zurück als ein schmerzerfülltes Jaulen über die Lichtung schallte und dann jäh abbrach. >>Oh nein<<, keuchte Toivoa sprang auf die Lichtung. Dort sah sie ihre Mutter, blutüberströmt, gebrochen... und fremde Wölfe, die die Lichtung verließen. Nur einer - der letzte, rabenschwarz wie sie selbst - blieb stehen und starrte sie einen langen Augenblick an. Es sah aus als wollte er etwas sagen, doch da knurrte jemand und er sprang davon.

    Die Geschwister hechteten zu ihrer Mutter und stimmten ein Klagelied an, dass den ganzen restlichen Tag andauerte. Als sich dann der Nebel der Verzweiflung lichtete verstummten sie abrupt und sie lauschten in die Dunkelheit. Leise Pfotentritte schienen sie zu umkreisen. >>Wir müssen fort! Und wir müssen rennen, Nachts, wenn uns niemand erkennt außer wir selbst<<, flüsterte der Rüde seiner Schwester zu. Diese, mit trüben Augen, nickte und stand auf. Das schwarze Fell würde sie schützen, ihnen in der finsteren Nacht treu bleiben und sie nicht verraten - und tagsüber würden sie sich verstecken müssen. Das war die einzige Lösung. Sie würden die ersten Wölfe sein, die nur in der Nacht leben würden, voller Angst entdeckt zu werden.


    Einige Monde später trafen die Geschwister auf 2 andere Wölfe - eine Fähe und ein Rüde. Beide Fähen bekamen nun Welpen und diese bekamen wiederum welche. So setzt sich die Liene von Takana immer weiter fort, ihr Blut wird immer dünner - doch das schwarze Fell ihrer Kinder kommt immer wieder zum Vorschein, sobald sich zwei Wölfe vereinen, die sie als Vorfahren haben.
    Die Nachfolger erhalten den Brauch, in der Neumondnacht durchzuwachen, doch ansonsten jagen & leben sie tagsüber wie jeder andere Wolf auch. Und niemand, niemand kann den Brauch brechen in der Neumondnacht durchzuwachen, denn - die Welpen ausgenommen - kann niemand schlafen. Jeder ist von einer Ruhelosigkeit ergriffen, die niemanden still sitzen lässt.

    __________________________________



    Andere Charaktere



    Extras &'nd Thaibhsí



    Zu dieser Sparte von Charakteren gehören all die, die zwar angemeldet sind, jedoch von den Admins gespielt wird. Diese sind auch extra so gekennzeichnet.
    Rakocz zum Beispiel ist ein Extra-Charakter, der so manches Mal die Fähen auf Trab hält. Die Thaibhsí unterstützen dahingegen unsere Hauptcharaktere, dies allerdings auch nur in schwierigen Situationen.

    __________________________________



    Einladung ;]



    Schaut doch einfach mal vorbei & guckt euch das Forum an. Vielleicht gefällt es euch ja so, dass ihr mit dabei sein wollt :D

    Liebe Grüße,
    Torquin

    __________________________________



    Link



    http://wolves-of-night.xobor.de/




    Bündnisanfrage



    Ein nachtschwarzer Rüde tritt selbstbewusst aus der Dunkelheit.
    [color=red]>>Gute Nacht<<[/color], grüßt er höflich, [color=red]Ich, Torquin, bitte euch um ein Bündnis und hoffe, ihr kommt um euch mein Heim anzusehen. Ich würde mich sehr auf eure Antwort & Gesellschaft freuen!<<[/color]
    Nach diesen Worten machte er 2 Schritte rückwärts und war schon in der Dunkelheit verschwunden. Nur seine Pfotenschritte waren noch zu hören.

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    Informationen



    Art des Forums



    In diesem Forum sind 1000 Zeichen eine Regel, die niemand umgehen sollte - und wenn, dann nur um maximal 10 Zeichen Mehr Zeichen sind immer gern gesehen!
    -> Longplay-RPG

    Wir spielen ein Rollenspiel mit Wölfen, doch Anime-RPG's & auch RPG's anderer Art könnt ihr schreiben - natürlich in einem extra Thema.

    Das Haupt-RPG sollte so real wie möglich sein - klar, dass die Wölfe sprechen und die Umgebung etwas eigenartig ist, wird da auch berücksichtigt. Aber bitte, es gibt keinen Wolf, der zaubern, fliegen oder sich unsichtbar machen kann!

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    Sage!



    Ein schmerzerfülltes Fiepen in der dunklen, mit Wolken verhangenen Neumondnacht. Hastige, flache Atemzüge. Endlich, ein erleichtertes Fiepen und das Geräusch einer sanften Zunge, die über das Fell von etwas feuchtem fährt. Leise, bereuhigende, gemurmelte Worte dir nur die beiden Geschöpfe, denen sie galten, hören konnten.
    Im Morgengrauen das leise Rufen nach der Mutter. Die Geburt hatten die beiden zarten, zerbrechlichen Wolfswelpen überlebt, doch nun waren sie der Kälte der Höhle ausgesetzt - die schneeweiße Fähe, die sich ihre Mutter nannte hatte die Höhle verlassen, war auf der Jagd... und fing nur zerbrechliches Kleinwild wie Hasen und Mäuse und selbst das zu wenig. Gierig schlang sie die Beute herunter, dann beeilte sie sich, in die Höhle zurückzukehren.

    In der Höhle warteten 2 hungrige Welpen - beide so schwarz wie die Nacht, in der sie geboren wurden. >>Seltsam, dass sie so schwarz sind<<, dachte die weiße Fähe. Der Vater war auch weiß gewesen - darum verstand sie nicht, weshalb ihre Jungen schwarz waren. Sollte das die Strafe sein, dass sie ihr Rudel eines Rüden wegen verlassen hatte? Strafe genug war doch schon, dass sie nicht wusste wie sie diese zerbrechlichen Jungen großziehen sollte in dieser kalten Jahreszeit. Mit einem resignierten Seufzer legte sie sich nieder und schob die Jungen an die vor Kälte und Überfüllung schmerzenden Zitzen und harrte so der Dinge, die auf sie zukamen.

    8 lange & schwere Wochen später war die bangende Mutter sicher, dass ihre Welpen es überleben würden - es wurde wärmer, die Beute kam aus ihren Winterquartieren und die beiden Kleinen hatten die Augen geöffnet, waren kräftiger geworden und krabbelten lebendig herum. Immer, wenn die Wölfin fort war um zu jagen kam sie mit ängstlichem Herzen wieder, immer in der Erwartung die beiden wären fort. Fort aus der Höhle, fort aus ihrem Leben. Und jedes Mal diese Erleichterung, wenn die beiden doch noch da & am Leben waren. Lange würde sie das nicht mehr durchhalten. Aber sie brauchte noch Namen!
    >>Du sollst Toivoa heißen<<, sagte sie nach langem Überlegen und stupste die kleine Fähe an. Diese sah fragend zu ihrer Mama auf. Diese jedoch wandte sich schon an den Bruder der kleinen. >>Und du sollst Rohkeus heißen<< Nun stupste sie den Rüden an und lächelte. Hoffnung und Mut. Beides würden die beiden Welpen brauchen.


    Es wurde Sommer im Land. Rohkeus und Toivoa wuchsen schnell und schon bald nahm die Mutter sie mit auf die Jagd. Beide waren schnell sehr geschickt in der Jagd und die Mutter war froh. Endlich brauchte sie sich keine Sorgen mehr um ihre Wölf'lein machen. Denn zumindest verhungern würden sie nun nichtmehr.

    Eines Tages - sie waren wieder auf der Jagd - ertönte ein erbostes Jaulen. >>Takana!<< Die beiden Geschwister sahen erst sich, dann ihre Mutter verdutzt an. Diese sah sich panisch um. >>Rennt!<<, rief sie aus. >>Los, rettet euch - ich bin zu schwach!<<
    Die Geschwister, die ihre Mutter noch nie so panisch erlebt hatten wurden nun ebenfalls von Panik erfasst und rannten, rannten fort. Fort von ihrer Mutter, fort von der unbekannten Gefahr.
    Doch schon bald blieb Rohkeus stehen. >>Wir müssen zurück<<, schnaufte er und drehte schon um, ohne auf seine Schwester zu warten. Diese zögerte keinen Augenblick und folgte dem Bruder zurück. Gerade legten sie die letzten Sprünge zurück als ein schmerzerfülltes Jaulen über die Lichtung schallte und dann jäh abbrach. >>Oh nein<<, keuchte Toivoa sprang auf die Lichtung. Dort sah sie ihre Mutter, blutüberströmt, gebrochen... und fremde Wölfe, die die Lichtung verließen. Nur einer - der letzte, rabenschwarz wie sie selbst - blieb stehen und starrte sie einen langen Augenblick an. Es sah aus als wollte er etwas sagen, doch da knurrte jemand und er sprang davon.

    Die Geschwister hechteten zu ihrer Mutter und stimmten ein Klagelied an, dass den ganzen restlichen Tag andauerte. Als sich dann der Nebel der Verzweiflung lichtete verstummten sie abrupt und sie lauschten in die Dunkelheit. Leise Pfotentritte schienen sie zu umkreisen. >>Wir müssen fort! Und wir müssen rennen, Nachts, wenn uns niemand erkennt außer wir selbst<<, flüsterte der Rüde seiner Schwester zu. Diese, mit trüben Augen, nickte und stand auf. Das schwarze Fell würde sie schützen, ihnen in der finsteren Nacht treu bleiben und sie nicht verraten - und tagsüber würden sie sich verstecken müssen. Das war die einzige Lösung. Sie würden die ersten Wölfe sein, die nur in der Nacht leben würden, voller Angst entdeckt zu werden.


    Einige Monde später trafen die Geschwister auf 2 andere Wölfe - eine Fähe und ein Rüde. Beide Fähen bekamen nun Welpen und diese bekamen wiederum welche. So setzt sich die Liene von Takana immer weiter fort, ihr Blut wird immer dünner - doch das schwarze Fell ihrer Kinder kommt immer wieder zum Vorschein, sobald sich zwei Wölfe vereinen, die sie als Vorfahren haben.
    Die Nachfolger erhalten den Brauch, in der Neumondnacht durchzuwachen, doch ansonsten jagen & leben sie tagsüber wie jeder andere Wolf auch. Und niemand, niemand kann den Brauch brechen in der Neumondnacht durchzuwachen, denn - die Welpen ausgenommen - kann niemand schlafen. Jeder ist von einer Ruhelosigkeit ergriffen, die niemanden still sitzen lässt.

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    Extras &'nd Thaibhsí



    Zu dieser Sparte von Charakteren gehören all die, die zwar angemeldet sind, jedoch von den Admins gespielt wird. Diese sind auch extra so gekennzeichnet.
    Rakocz zum Beispiel ist ein Extra-Charakter, der so manches Mal die Fähen auf Trab hält. Die Thaibhsí unterstützen dahingegen unsere Hauptcharaktere, dies allerdings auch nur in schwierigen Situationen.

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    Schaut doch einfach mal vorbei & guckt euch das Forum an. Vielleicht gefällt es euch ja so, dass ihr mit dabei sein wollt :D

    Liebe Grüße,
    Torquin

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    http://wolves-of-night.xobor.de/

  • SageDatum15.09.2012 14:36
    Thema von Torquin im Forum Regeln, Revier & sonst...




    Sage!



    Ein schmerzerfülltes Fiepen in der dunklen, mit Wolken verhangenen Neumondnacht. Hastige, flache Atemzüge. Endlich, ein erleichtertes Fiepen und das Geräusch einer sanften Zunge, die über das Fell von etwas feuchtem fährt. Leise, bereuhigende, gemurmelte Worte dir nur die beiden Geschöpfe, denen sie galten, hören konnten.
    Im Morgengrauen das leise Rufen nach der Mutter. Die Geburt hatten die beiden zarten, zerbrechlichen Wolfswelpen überlebt, doch nun waren sie der Kälte der Höhle ausgesetzt - die schneeweiße Fähe, die sich ihre Mutter nannte hatte die Höhle verlassen, war auf der Jagd... und fing nur zerbrechliches Kleinwild wie Hasen und Mäuse und selbst das zu wenig. Gierig schlang sie die Beute herunter, dann beeilte sie sich, in die Höhle zurückzukehren.

    In der Höhle warteten 2 hungrige Welpen - beide so schwarz wie die Nacht, in der sie geboren wurden. >>Seltsam, dass sie so schwarz sind<<, dachte die weiße Fähe. Der Vater war auch weiß gewesen - darum verstand sie nicht, weshalb ihre Jungen schwarz waren. Sollte das die Strafe sein, dass sie ihr Rudel eines Rüden wegen verlassen hatte? Strafe genug war doch schon, dass sie nicht wusste wie sie diese zerbrechlichen Jungen großziehen sollte in dieser kalten Jahreszeit. Mit einem resignierten Seufzer legte sie sich nieder und schob die Jungen an die vor Kälte und Überfüllung schmerzenden Zitzen und harrte so der Dinge, die auf sie zukamen.

    8 lange & schwere Wochen später war die bangende Mutter sicher, dass ihre Welpen es überleben würden - es wurde wärmer, die Beute kam aus ihren Winterquartieren und die beiden Kleinen hatten die Augen geöffnet, waren kräftiger geworden und krabbelten lebendig herum. Immer, wenn die Wölfin fort war um zu jagen kam sie mit ängstlichem Herzen wieder, immer in der Erwartung die beiden wären fort. Fort aus der Höhle, fort aus ihrem Leben. Und jedes Mal diese Erleichterung, wenn die beiden doch noch da & am Leben waren. Lange würde sie das nicht mehr durchhalten. Aber sie brauchte noch Namen!
    >>Du sollst Toivoa heißen<<, sagte sie nach langem Überlegen und stupste die kleine Fähe an. Diese sah fragend zu ihrer Mama auf. Diese jedoch wandte sich schon an den Bruder der kleinen. >>Und du sollst Rohkeus heißen<< Nun stupste sie den Rüden an und lächelte. Hoffnung und Mut. Beides würden die beiden Welpen brauchen.


    Es wurde Sommer im Land. Rohkeus und Toivoa wuchsen schnell und schon bald nahm die Mutter sie mit auf die Jagd. Beide waren schnell sehr geschickt in der Jagd und die Mutter war froh. Endlich brauchte sie sich keine Sorgen mehr um ihre Wölf'lein machen. Denn zumindest verhungern würden sie nun nichtmehr.

    Eines Tages - sie waren wieder auf der Jagd - ertönte ein erbostes Jaulen. >>Takana!<< Die beiden Geschwister sahen erst sich, dann ihre Mutter verdutzt an. Diese sah sich panisch um. >>Rennt!<<, rief sie aus. >>Los, rettet euch - ich bin zu schwach!<<
    Die Geschwister, die ihre Mutter noch nie so panisch erlebt hatten wurden nun ebenfalls von Panik erfasst und rannten, rannten fort. Fort von ihrer Mutter, fort von der unbekannten Gefahr.
    Doch schon bald blieb Rohkeus stehen. >>Wir müssen zurück<<, schnaufte er und drehte schon um, ohne auf seine Schwester zu warten. Diese zögerte keinen Augenblick und folgte dem Bruder zurück. Gerade legten sie die letzten Sprünge zurück als ein schmerzerfülltes Jaulen über die Lichtung schallte und dann jäh abbrach. >>Oh nein<<, keuchte Toivoa sprang auf die Lichtung. Dort sah sie ihre Mutter, blutüberströmt, gebrochen... und fremde Wölfe, die die Lichtung verließen. Nur einer - der letzte, rabenschwarz wie sie selbst - blieb stehen und starrte sie einen langen Augenblick an. Es sah aus als wollte er etwas sagen, doch da knurrte jemand und er sprang davon.

    Die Geschwister hechteten zu ihrer Mutter und stimmten ein Klagelied an, dass den ganzen restlichen Tag andauerte. Als sich dann der Nebel der Verzweiflung lichtete verstummten sie abrupt und sie lauschten in die Dunkelheit. Leise Pfotentritte schienen sie zu umkreisen. >>Wir müssen fort! Und wir müssen rennen, Nachts, wenn uns niemand erkennt außer wir selbst<<, flüsterte der Rüde seiner Schwester zu. Diese, mit trüben Augen, nickte und stand auf. Das schwarze Fell würde sie schützen, ihnen in der finsteren Nacht treu bleiben und sie nicht verraten - und tagsüber würden sie sich verstecken müssen. Das war die einzige Lösung. Sie würden die ersten Wölfe sein, die nur in der Nacht leben würden, voller Angst entdeckt zu werden.


    Einige Monde später trafen die Geschwister auf 2 andere Wölfe - eine Fähe und ein Rüde. Beide Fähen bekamen nun Welpen und diese bekamen wiederum welche. So setzt sich die Liene von Takana immer weiter fort, ihr Blut wird immer dünner - doch das schwarze Fell ihrer Kinder kommt immer wieder zum Vorschein, sobald sich zwei Wölfe vereinen, die sie als Vorfahren haben.
    Die Nachfolger erhalten den Brauch, in der Neumondnacht durchzuwachen, doch ansonsten jagen & leben sie tagsüber wie jeder andere Wolf auch. Und niemand, niemand kann den Brauch brechen in der Neumondnacht durchzuwachen, denn - die Welpen ausgenommen - kann niemand schlafen. Jeder ist von einer Ruhelosigkeit ergriffen, die niemanden still sitzen lässt.

  • RängeDatum15.09.2012 11:18
    Thema von Torquin im Forum Regeln, Revier & sonst...




    Lidé



    Lidé. Die Drahtzieher im Forum. Sie sind für das Lay, das RPG, die Mitglieder, etc. verantwortlich. Ebenfalls zuständig sind sie für Neuankömmlinge. Wer fragen hat meldet sich einfach bei einem der Lidés. Auch Dezjèm sind gerne anzuschreiben - je nach dem, an wen man sich am liebsten richten möchte.

    Dezjèm



    Dezjèm. Die Helfer. Oder, wer mehr damit anfangen kann: die Betas, Unterstützer der Lidé's. Sie sind ebenfalls für Mitglieder, Layout und alles mögliche andere zuständig. Sie beraten den/ die Lidé und übernehmen ihre Aufgabe, sollten diese verhindert sein. Andererseits kann man nicht einfach so Dezjèm werden - dafür sollte man eine ganze Weile im Forum sein, aktiv, zuverlässig, freundlich... und vorallem sollte er/ sie von den Mitwölfen gemocht werden!

    Chajman



    Chajman. Auch der Schamane genannt. Dieser Rang ist häufig viel gefragt, darum muss der Wolf, der diesen Rang bekommt ebenfalls schon lange da sein, mit den Mitgliedern klar kommen.
    Außerdem sollte der Chajman eine gute &'nd ausgeprägte Fantasie haben, denn er muss zeitweise (was seltenst! vorkommen wird) mit den Taibhsí eine Unterredung führen - vieles werden die Thaibhsí vorgeben, interessanter wird es aber, wenn auch der Chajman seinen Senf dazu gibt.
    Ansonsten versorgt der Chajman die verletzten Mitwölfe, jagt aber auch selbst mit. Kämpfen sollte er/ sie dann ebenfalls können - das werden wir dann sehen, sobald es soweit ist.

    Profesè Lovac



    Profesè Lovac - der Jägermentor. Diese gibt es häufig - sodass jeder Schüler seinen eigenen Lehrer hat. Der Profesè sollte allerdings aktiv sein, mehr oder weniger gut mit seinen Schülern klar kommen (denkt daran, Spannungen sind manchmal auch ganz interessant!) und vorallem - er muss Jäger sein! Dass er/ sie Profesè ist wird in seinem Rang vermerkt, ebenso der Schüler.
    Außerdem kämpfen die Wölfe mit, da es sonst zuwenig Wächter sind.

    Profosè Sòlda



    Der Wächter-Mentor - Profesè Sòlda. Ebenso wie die Profosè Lovac gibt es viele von ihnen - für jeden Schüler einen, auch wird die Info gleich vermerkt. Auch hier gilt: Spannungen zwischen Lehrer und Schüler können interessant sein, sollten aber nicht übertrieben werden. Wer Profosè werden möchte, muss ein Sòlda sein!

    Lovac



    Lovac - der Jäger. Gefragt sind sie immer - schließlich braucht das Rudel Nahrung. Andererseits sind sie auch bei Kämpfen nicht wegzudenken, da sonst viele Mitwölfe ungeschützt wären oder nichts zu tun hätten.
    Ein Lovac kann natürlich auch alleine auf die Jagd gehen - seid aber bitte insoweit realitätstreu, dass ihr nicht gerade alleine einen Hirschbock bezwingen könnt - auch wenn dieser noch so krank sein sollte!

    Sòlda



    Sòlda, Wächter. Sie beschützen das Rudel, gehen mit auf die Jagd und erkunden neue Gebiete. Das Leben der Sòlda ist ausgefüllt mit Pflichten - aber garantiert auch mit Freude. Gehen einige auf die Jagd müssen jedoch immer mind. 2 im Lager bleiben um einen Angriff zu verhindern oder wenigstens die Pentu (Welpen) zu schützen.

    Opiskelija



    Wer war es nicht einmal? Ein Opiskelija, auch Schüler genannt, hat einen Mentor. Deshalb muss sich ein Pentu schon recht bald im Klaren sein, was er werden möchte - denn Lovac oder Sòlda - beides hat Vor- aber auch Nachteile. Darum wählt gut, was ihr werden wollt!

    Pentu



    Pentu sind die kleinsten im Rudel. Ihnen gilt häufig die meiste Aufmerksamkeit & werden gerne behütet. Viele von ihnen klettern gern auf allen möglichen Rudelgefährten herum und handeln sich so sehr gerne mal einen mürrischen Mitwolf. Dennoch - ihrem Charme kann keiner widerstehen und darum sind sie häufig auch diejenigen mit den meisten Freunden/ Behütern.

    Stranac



    Stranac sind häufig Außenseiter, Rudellose... oder einfach Einzelgänger, die sich zwar in der Nähe eines Rudels aufbleiben, vielleicht sogar einige Nächte im Lager verbringen aber dennoch keinen speziellen Rang haben.
    Dieser Rang hat das Gute, dass er eigentlich keine Verpflichtungen hat - andererseits macht bei ihnen niemand etwas dagegen, sollten die Welpen zu aufdringlich werden.

    Extra



    Die Extra's sind eine Gruppe, die im RPG nicht immer mitspielen aber dennoch eine recht wichtige Rolle spielen. Geht es im RPG nicht vorwärts kommen sie zum Einsatz, füllen möglicherweise Lücken und werden von den Admins gespielt.

    Thaibhsí



    Thaibhsí. Die Ahnengeister des Rudels. Jedes Rudelmitglied hat seinen eigenen Thaibhsí, diese werden jedoch auch von den Admins gespielt und kommen nur in höchsten Notsituationen zum Einsatz. Der Chaijman begegnet bei seinen Reisen den stärksten Thaibhsí. denen, die das Wetter beeinflussen, die Herden, die Steppen & Ebenen. Lasst euch einfach überraschen!

    Informationen über das Alter!



    Wölfe sind - bis sie etwa 10 Monate alt sind Welpen, sprich Pentu. Ab da werden sie Schüler. Ab wann sie jedoch mit ihrer Ausbildung fertig sind kommt ganz darauf an, wie fleißig sie sind. Kommt jedoch ein 1-jähriger Wolf zu unserem Rudel muss er sich automatisch einen Rang wie Lovac oder Sòlda aussuchen.
    Dezjèm wird nur, wer schon eine Weile da ist und mindestens 2 Sommer (2 Jahre) alt ist. Diese beiden müssen keine Gefährten sein!

  • RegelnDatum09.09.2012 12:06
    Thema von Torquin im Forum Regeln, Revier & sonst...






    Name

    - das Urheberrecht verbietet Namen wie Coca Cola, Fanta, Redbull, etc.
    - wer sich dennoch mit solch einem Namen anmeldet wird gelöscht
    - wurde man wegen des Namens gelöscht kann man sich - unter einem anderem Nick, versteht sich - erneut anmelden
    - bitte auch keine Menschen-, Katzen- oder Hundenamen wählen

    Account

    - pro Person 1 Account
    - bei 2 Accounts wird der 2. gelöscht

    Steckbrief

    - bitte vor dem RPG schreiben anfertigen
    - bei Nichtanfertigung wird der RPG-Beitrag wieder gelöscht

    Ihr habt 1 Woche Zeit, euren Steckbrief fertigzustellen, zu bearbeiten, etc. Ist der Steckbrief nicht da, werdet ihr wieder gelöscht!

    Beiträge & Themen

    - illegalen, rassistischen, pornografische, beleidigende o. gewaltverherlichenden Inhalte sind verboten

    Privatnachrichten

    - illegale, rassistische, pornografische, beleidigende o. gewaltverherrlichende Inhalte sind ebenfalls verboten
    - bei erhalten einer solchen Nachricht bitte Lidé o. Dezjèm verständigen

    Online

    - nach unentschuldigtem 1-monatigem Fehlen erfolgt - ohne Vorwarnung! - die Löschung

    Spam

    - nur im Spamthreat
    - alles, was nicht zum RPG wird bitte in eckigen Klammern [ ] geschrieben!

    Das Gästebuch

    - keine beleidigenden, rassistischen, pornografischen o. gewaltverherrlichende Inhalte (dazu zählen auch Links!)
    - jeder! darf im Gästebuch schreiben

    RPG's

    ~ Rudel-RPG's

    - illegale, rassistische, pornografische, beleidigende o. gewaltverherrlichende Inhalte verboten
    - mind. 1000 Zeichen!
    - wörtliche Rede in einem extra Absatz & bunt!
    - Gedanken kursiv! & in einem extra Absatz
    - 3. Person & Präteritum (d.h. Er ging..., Sie sagte..., Er rannte...!)
    - unter jeden Beitrag wird der Ort & die Personen, die bei einem sind in [ ] Klammern angegeben
    - alles, was nicht zum RPG gehört wird in [ ] Klammern & mit nz (nicht zugehörig) gekennzeichnet
    - nach 5-tägigen Fehlens eines RPG-Beitrags werdet ihr übergangen (solltet ihr z.B. gerade jemanden angesprochen haben)

    ~ Fantasy-RPG's

    - illegale, rassistische, pornografische, beleidigende o. gewaltverherrlichende Inhalte verboten
    - lange Beiträge sind gern gesehen (schließlich geben sie dem nachfolgendem Schreiber eine Möglichkeit, darauf einzugehen)
    - 3. Person & Präteritum (d.h. Er ging..., Sie sagte..., Er rannte...!)

    ~ Privat-RPG's

    - Eröffnung & Thema nach Absprache mit dem Mitplayer
    - lange Beiträge erwünscht (da ihr allerdings nur ein paar seid, könnt ihr das untereinander absprechen)

    Postingreihenfolge

    - Beiträge von Wölfin, die nicht an der Reihe waren, werden gelöscht! (egal, wie schön sie formuliert sind)
    - solltet ihr an der Reihe sein & nicht antworten bekommt ihr nach 2 Tagen eine pm, nach weiteren 2 Tagen werdet ihr übersprungen

    Ihr findest sie >>HIER<<

  • TorquinDatum08.09.2012 22:12
    Thema von Torquin im Forum Steckbriefe - Die Nach...










    Alles ist möglich. Unmögliches dauert nur etwas länger!



    ______________________________________________



    Name
    Torquin

    Spitzname
    Quin, Quin-kun

    Bedeutung
    Der Starke & Gerechte (ausgedacht)

    Geschlecht
    Rüde

    Alter
    2 Jahre, 2 Sommer

    Rasse
    Britisch Columbia Wolf
    (Canis lupus columbianus)


    ______________________________________________



    Aussehen
    Torquins Fell ist weich, schwarz, lang und sehr dicht. Im Mondlicht schimmert es zuweilen bläulich, ebenso, wenn es nass ist. Morgens, wenn noch Tau in den Gräsern hängt, hängt es auch in seinem Fell und verleiht dem außergewöhnlich großen & kräftigen Rüden ein mystisches Aussehen.
    Am rechten Hinterlauf hat er eine kleine Narbe, diese wird aber meist von seinem langen Fell überdeckt und so kennen nur sehr wenige dieses Zeichen einer Verletzung. Sein linkes Ohr weißt einen langen Riss auf, den er im Kampf um seine Liebste davongetragen hat. Diese Verletzung lässt ihn immer wieder an sein Versagen erinnern, da die Wölfe, die ihn kennen lernen immer zuerst auf diese Entstellung starren. Auffälliger noch als dieser Riss im Ohr ist die Narbe, die sich einmal quer über seinen Hals zieht. Zwar ist auch hier Fell darüber gewachsen, jedoch nicht genug, um die Verletzung komplett zu verdecken. Darum ist Torquin - wenn man es genau nimmt - kein hübscher Rüde, doch seine Ausstrahlung, die stark und doch freundlich ist, macht ihn für die Fähen doch begehrenswert... und er weiß es. Manchmal nutzt er dies aus, doch meist hasst er es, wenn ständig Fähen um ihn werben.
    Torquins Zähne sind lang und lassen den Gegner - wenn er denn einmal einen hat - erschaudern. Sie sind rein - weiß. Zumindest wirken sie durch das schwarze Fell so.


    Augen
    Die Augen Torquins sind von einer hellen, beinahe freundlichen Farbe und fallen in dem dunklen Pelz besonders auf. Doch nicht immer blicken sie freundlich drein. Ist er traurig oder überlegt er, scheinen sie zu verschwimmen & schließlich dunkler zu werden. Gefährlich funkelnd sind sie für niemanden ein gutes Zeichen, denn dann ist er wütend und braucht seine Ruhe, um sich wieder abzureagieren.
    Morgens, in der Morgendämmerung strahlen sie nach einer gut durchschlafenen Nacht ein sanftes Bernsteinbraun aus. Ebenso Abends, dies ist jedoch seltener, da die Sonneneinstrahlung nur im Winter so ist, dass es Bernsteinfarben wirkt.

    Größe & Gewicht
    Größe: Kopf-Rumpf-Länge 1,58 cm ; Rute 49 cm
    Gewicht: 63 kg

    Narben & Zeichen
    - Riss im Ohr
    - Narbe quer über den Hals
    - kleine Narbe am rechten Hinterlauf

    Besonderheiten
    - ungewöhnlich schwarzes Fell
    - bei bestimmtem Sonneneinfall strahlen seine Augen ein sanftes Bernsteinbraun aus


    ______________________________________________



    Verhalten

    Auf Fähen reagiert Torquin so gut wie immer abweisend, kühl, teilweise sogar unfreundlich. Seit seine Gefährtin wegen seinem Versagen umgekommen ist hat er Angst, noch einmal zu versagen und macht deshalb keiner Fähe den Hof. Nur manchmal - dann aber eher, weil er gerade Lust dazu hat, das nächste Mal ist er dann wieder abweisend und schlecht auf sie zu sprechen.

    Torquin ist ein gerechter Rüde. Gibt es einen Streit hört er sich immer beide Seiten an und versucht dann, so gut wie möglich zu schlichten. Wenn das nur bei Angelegenheiten, die einen selbst betreffen so einfach wäre!
    Da Torquin nicht gern über seine Vergangenheit redet weiß niemand außer seinem alten Rudel über seine Geschichte Bescheid. Niemals hat er sich einem Fremden oder einem Freund anvertraut, immer war er mit seinen Gedanken und Selbstvorwürfen allein geblieben. Irgendwann aber erwachte er aus dieser Lethargie und band sich wieder mehr ins Rudelleben ein - obwohl er noch immer nicht über seine Vergangenheit redet ist er wieder ein fröhlicher Rüde. Ist er aber unbeobachtet kommt häufig der alte Ausdruck in seine Augen zurück.

    Geht es um Streitigkeiten um eine Fähe kann er nicht ruhig bleiben. Dann muss er sich bewegen, um die beiden Kontahenten nicht anzugreifen, sich einzeln zur Brust zu nehmen. Meistens geht er dann auf die Jagd, denn das ist das einzige, was ihn dann ablenken kann. Diese immer ähnlichen Abläufe lassen ihn abschalten, auf sich selbst achten und auf das Wild, dass er ins Visier gefasst hat.

    Obwohl Torquin Streitereien verabscheut genießt er es zeitweise, Wölfe oder andere Tiere zum Kämpfen herauszufordern. Torquin ist stark. Und diese Stärke nutzt er aus, fördert sie und genießt dann das Zusammenspiel seiner Muskeln.

    Eine weitere Eigenschaft ist Torquins ungebrochener Wille. Obwohl schon 1,5 Jahre seit dem Tod seiner damaligen Gefährtin verronnen sind sucht er noch immer nach dem Rüden. Dieser Wille macht sich aber auch bei anderen Dingen bemerkbar. Kommt er nicht über einen Fluss sucht er sich eine Möglichkeit, doch hinüberzukommen - egal, wie lang es dauert. Denn sein Leitsatz, der ihn schon sein ganzes Leben begleitet ist: >>Alles ist möglich, unmögliches dauert nur etwas länger!<<


    Vorlieben

    - jagen
    - kämpfen
    - schwimmen
    - Fähen verwirren (manchmal)
    - provozieren (manchmal)
    - dunkle Nächte
    - Einsamkeit & ein Rudel (deshalb ist er ab und zu in einer Zwickmühle. Ist er allein, möchte er Gesellschaft. Hat er diese, will er lieber wieder alleine sein)
    - Fähen, die ihn die meiste Zeit in Ruhe lassen / sich nicht zu auftringlich verhalten

    Abneigungen

    - Fähen, wenn sie ihm zu aufdringlich sind (was sehr! schnell der Fall sein kann)
    - über seine Vergangenheit reden
    - Einsamkeit & ein Rudel (siehe bei Vorlieben)
    - sich machtlos fühlen
    - Streitereien (auch wenn er selbst ab und an provoziert)

    Stärken

    - seinen Willen behalten, bzw. Dinge erreichen, bei denen andere schon längst aufgegeben hätten
    - jagen
    - überleben
    - sehr guter Orientierungssinn
    - zuhören
    - bei Problemen nach Lösungen suchen (solange es nicht sein 'Privat-Leben' betrifft)

    Schwächen

    - bei eigenen Problemen die Ruhe bewahren
    - seine Vergangenheit & darüber zu reden
    - Welpen (denen kann er - obwohl er zeitweise die Einsamkeit vorzieht - nichts, aber auch gar nichts ausschlagen!)
    - Wasser (er liebt es einfach!)
    - wird wütend, wenn er das Gefühl hat die Kontrolle zu verlieren - machtlos zu sein

    Außergewöhnliches

    Besonders an Torquins Verhalten sind wohl die Abneigungen, die sich immer wieder auch in Vorlieben umwandeln - oder anders herum. Außerdem ist es wohl seltsam, dass er Welpen nichts ausschlagen kann, obwohl er als er klein war ganz anders erzogen wurde. Vielleicht liegt es aber gerade daran. Welpen dürfen ihn knuffen, beißen (solange es nicht weh tut!), zwicken, auf ihm herumturnen... kurz: alles, was andere nicht dürfen.



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    Geschichte

    Torquins erste Erinnerung ist ein weiches, dunkles Fell, dass vertraut roch und Geborgenheit ausstrahlte. >>Mein kleiner Nachtwolf...<<, flüsterte eine warme, freundliche Stimme und die kleinen Wolfsaugen, die noch nicht viel erkennen konnten richteten sich auf ein sanftes Gesicht. >>Du bist der Älteste.. und Dunkelste<<, murmelte die Stimme und schleckte ihm über den weichen Flaum. >>Du musst auf deine Geschwister acht geben!<< Murmelte die Stimme weiter. >>Und denk' immer daran, alles ist möglich, unmögliches dauert nur etwas länger!<< Torquin fiepte leise und kuschelte sich wieder in das weiche Fell der Fähe,. Wenige Sekunden später war er wieder eingeschlafen. Erst viel später machte er sich über die leise gemurmelten Worte Gedanken.

    3 Monate später erschien ein dunkles Fell im Höhleneingang. Torquin und seine beiden Brüder blickten auf. Torquin war der erste, der seine Mutter erkannte. >>Asima!<<, rief er erfreut aus und stürzte auf sie zu. Diese wich zurück. >>Nana, nicht so hastig, mein kleiner Nachtwolf!<<, schmunzelte sie und hielt den stolperten Torquin gerade noch so auf den Füßen. Dann blickte sie auch seinen Bruder & seine Schwester an. >>Kommt mit, heute dürft ihr das erste Mal nach draußen! Und denkt daran, eurem Vater eine gewisse Achtung darzubringen!<< Nach diesen Worten drehte sie sich um und ging einige Schritte. Dann blieb sie stehen und sah zurück. Torquin und seine Geschwister Esli & Tasko sahen aus der Höhle nach draußen und staunten. Diese Welt, die sie seit sie denken konnten immer nur hatten betrachten dürfen, durften sie nun endlich betreten!
    Wiedereinmal war Torquin der erste, der draußen war und sich neugierig umblickte. >>Wo bleibt ihr denn, Esli & Tasko?<<, rief der junge Rüde ungeduldig. Allein wollte er nun auch nicht das Lager erkunden.

    Monate später - Esli, Tasko und er waren nun schon groß genug um allein auf Kleinwild jagd zu machen - war er einmal allein unterwegs.. und er begegnete einer weißen Fähe. Schöner, als er je eine gesehen hatte, eleganter als es selbst eine Raubkatze sein könnte.
    Nach einigem Beobachten traute er sic hschließlich, sie anzusprechen. >>Wer bist du? Ich bin Torquin<<, fragte er vorsichtig und wedelte vorsichtig mit der Rute. Die Fähe erschrak erst - in dem dunklem Unterholz konnte man ihn nicht ausmachen. Doch dann trat er einen Schritt vor und sie sah ihn... und starrte ihn an. >>I-Ich bin Madyani<<, antwortete sie schließlich.
    Ab diesem Moment war Torquin glücklicher als je zuvor, er & Madyani trafen sich so oft sie konnten. Eines Tages jedoch - es war nun ein halbes Jahr her, dass die beiden sich kennen lernten - kam Torquin's Vater Varus hinter den Grund der häufigen Jagdausflüge seines Sohnes und stellte diesen zur Rede. Es entbrannte ein heftiger Streit - Varus hatte schon eine Fähe für seinen ältesten Sohn ausgesucht und mochte es nun nicht einsehen, dass dieser seine eigenen Wege gehen wollten.
    Schließlich kam es zu einem Kampf - an dem Treffpunkt, den Torquin und Madyani sich ausgemacht hatten. Torquin kam von der Kraft & der Technik nicht gegen seinen Vater an... und so schien es, als habe er verloren, als er am Boden lag. Gerade wollte der Vater mit offenem Maul auf ihn zuspringen als Madyani hervorsprang, dem gerade zubeißen wollendem Vater vor die Schnauze. Madyanis Halsschlagader wurde durch den Biss durchtrennt, ebenso die Luftröhre... und sie sank röchelnd auf den Boden.
    Torquin, der es nicht fassen konnte, stieß seinen Vater zur Seite, der nun selbst Fassungslos war. >>Madyani!<<, rief er voller Trauer aus und legte sich neben seine Gefährtin. Er stimmte ein markerschütterndes Heulen an, sein Vater - der wusste, was man fertig brachte wenn man so voller Reue war, trat den Rückzug an. Torquin sah ihn nie wieder, auch Esli, Tasko & seine Mutter Asima nicht.
    Als er fertig war mit seinem Trauergeheul stand er auf, sah sich noch einmal um, ritzte eine Hinterlassenschaft für seine Geschwister in den Boden und trabte davon und war für das Rudel nie wieder zu sehen.

    Seit diesem Augenblick geht er Fähen lieber aus dem Weg. Er möchte nie wieder versagen, nie wieder diese Trauer spüren. Darum ist er so abweisend, vor allem aufdringlichen & schönen Fähen gegenüber. Die Jagd ist das Einzige, was ihn - trotz Erinnerungen an Madyami - noch immer fröhlich stimmen kann. Alles andere, was mit dieser Fähe zu tun hat ist mit Schmerz verbunden und er versucht immer, dies zu vermeiden.

    Erinnerungen

    Gerne erinnert er sich an Madyami. Dies ist aber immer mit Schmerzen verbunden.. & dem Gefühl, versagt zu haben, machtlos zu sein. Denn gegen den Tod kann man sich nicht wehren.

    Über seinen Vater spricht er nie, sein Verrat hat ihn fast ebenso hart getroffen wie der Tod seiner Gefährtin.

    Seine Geschwister. Diese liebt Torquin nach dieser langen Zeit noch immer, ebenso seine Mutter. Es schmerzt ihn, dass er nicht für seine Geschwister da sein konnte - schließlich war er der älteste und hatte die Verantwortung für die beiden gehabt wenn Mutter nicht da war.

    >>Alles ist möglich. Unmögliches dauert nur etwas länger.<< Dieser Spruch beruhigt ihn immer wieder, wenn er nicht weiter kommt. In einem Punkt aber kann ihm dieser Spruch nicht weiterhelfen, denn Madyani würde er, egal wie lange er suchte, nie wieder finden.


    Familie
    Mutter: Asima
    Vater: Varus
    Geschwister: Esli & Tasko
    Welpen: /
    Gefährtin: Madyani


    ______________________________________________



    Inaktiv?

    Bei Inaktivität macht er sich auf die Suche nach seinen Geschwistern. Geht er ganz wird er seinen Posten an einen anderen Rüden übergeben.

    Wie kommst Du hier her?

    Gründung :D

  • Vorlage!Datum08.09.2012 20:46
    Thema von Torquin im Forum Steckbriefe - Die Nach...








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    Lebensweisheit eures Wolfes



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    Name
    Erneut euer Name

    Spitzname
    Der Spitzname eures Wolfs

    Bedeutung
    Bedeutung des Namens (Übersetzung, selbsterfunden, etc.)

    Geschlecht
    Rüde oder Fähe?

    Alter
    Das Alter eures Wolfs (Informiert euch bitte über Welpen- bzw. Erwachsenenalter eines Wolfes)

    Rasse
    Rasse eures Wolfs. (Eine, die auch existiert.)


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    Aussehen
    Genaue Beschreibung! (mind, 10 Zeilen)

    Augen
    Augen eures Wolfs (Augenfarbe, Besonderheiten) – (mind. 5 Zeilen)

    Größe & Gewicht
    Die Größe & das Gewicht eures Wolfs. (Informiert euch bitte, damit es mit eurer Rasse und dem Alter passt)

    Narben & Zeichen
    Narben oder Zeichen aus Begegnungen mit Menschen oder einem Kampf? Sowas wie Tätowierungen? Besondere Fellzeichnungen?

    Besonderheiten
    Besonderheiten am Aussehen? (Narben, besondere Fellstruktur, Besonderheit der Augen?)


    ______________________________________________



    Verhalten
    Verhalten eures Wolfs auf bestimmte Situationen?

    Vorlieben
    mind. 5 Vorlieben

    Abneigungen
    mind. 5 Abneigungen

    Stärken
    mind. 5 Stärken

    Schwächen
    mind. 5 Schwächen

    Außergewöhnliches
    Jeder hat etwas Besonderes an sich!



    ______________________________________________




    Geschichte
    Ein Ausschnitt aus eurer Vergangenheit? An was erinnert ihr euch gut, und was könnte wichtig zu wissen sein? Oder eure Vergangenheit bis zu diesem Zeitpunkt zusammengefasst? Mind. 15 Zeilen

    Erinnerungen
    Erinnerungen an die ihr euch gerne - oder auch nicht so gerne erinnert? (da gibt es normalerweise bei jedem Wolf genug)

    Familie
    Mutter, Vater, Geschwister, Welpen? Andere Verwandte die eine Rolle spielen?


    ______________________________________________



    Inaktiv?
    Was passiert wenn Du inaktiv wirst? Spielst Du den Charakter aus, gibst ihn weiter oder lässt Du ihn einfach nur von der Bildfläche verschwinden, in der Hoffnung er würde wiederkehren und damit Du?

    Wie kommst Du hier her?
    Einladung, ein Freund im Rudel, durch Bündnisse oder Zufall? Oder ein ganz anderer Grund (wie?) ?


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    Erneut euer Name
     
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    Der Spitzname eures Wolfs
     
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    Bedeutung des Namens (Übersetzung, selbsterfunden, etc.)
     
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    Rüde oder Fähe?
     
    <font face="tahoma"><font size="5px">Alter</font></font>
    Das Alter eures Wolfs (Informiert euch bitte über Welpen- bzw. Erwachsenenalter eines Wolfes)
     
    <font face="tahoma"><font size="5px">Rasse</font></font>
    Rasse eures Wolfs. (Eine, die auch existiert.)
     
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    [u]Genaue[/u] Beschreibung! (mind, 10 Zeilen)
     
    <font face="tahoma"><font size="5px">Augen</font></font>
    Augen eures Wolfs (Augenfarbe, Besonderheiten) – (mind. 5 Zeilen)
     
    <font face="tahoma"><font size="5px">Größe & Gewicht</font></font>
    Die Größe & das Gewicht eures Wolfs. (Informiert euch bitte, damit es mit eurer Rasse und dem Alter passt)
     
    <font face="tahoma"><font size="5px">Narben & Zeichen</font></font>
    Narben oder Zeichen aus Begegnungen mit Menschen oder einem Kampf? Sowas wie Tätowierungen? Besondere Fellzeichnungen?
     
    <font face="tahoma"><font size="5px">Besonderheiten</font></font>
    Besonderheiten am Aussehen? (Narben, besondere Fellstruktur, Besonderheit der Augen?)

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    Verhalten eures Wolfs auf bestimmte Situationen?
     
    <font face="tahoma"><font size="5px">Vorlieben</font></font>
    mind. 5 Vorlieben
     
    <font face="tahoma"><font size="5px">Abneigungen</font> </font>
    mind. 5 Abneigungen
     
    <font face="tahoma"><font size="5px">Stärken</font> </font>
    mind. 5 Stärken
     
    <font face="tahoma"><font size="5px">Schwächen</font></font>
    mind. 5 Schwächen
     
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    Jeder hat etwas Besonderes an sich!
     

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    <center><font face="tahoma"><font size="5px">Geschichte</font></font>
    Ein Ausschnitt aus eurer Vergangenheit? An was erinnert ihr euch gut, und was könnte wichtig zu wissen sein? Oder eure Vergangenheit bis zu diesem Zeitpunkt zusammengefasst? Mind. 15 Zeilen
     
    <font face="tahoma"><font size="5px">Erinnerungen</font></font>
    Erinnerungen an die ihr euch gerne - oder auch nicht so gerne erinnert? (da gibt es normalerweise bei jedem Wolf genug)
     
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    Mutter, Vater, Geschwister, Welpen? Andere Verwandte die eine Rolle spielen?
     
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    <center><font face="tahoma"><font size="5px">Inaktiv?</font> </font>
    Was passiert wenn Du inaktiv wirst? Spielst Du den Charakter aus, gibst ihn weiter oder lässt Du ihn einfach nur von der Bildfläche verschwinden, in der Hoffnung er würde wiederkehren und damit Du?
     
    <center><font face="tahoma"><font size="5px">Wie kommst Du hier her?</font> </font>
    Einladung, ein Freund im Rudel, durch Bündnisse oder Zufall? Oder ein ganz anderer Grund (wie?) ?
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  • Spam mit Gästen Datum05.09.2012 21:27
    Thema von Torquin im Forum Gästebuch

    Hier könnt ihr, werte Gäste, Fragen stellen, mit den Mitgliedern schreiben oder euch einfach so einmal melden. Ich bitte nur darum, nicht beleidigend zu werden.

    Also, schonmal viel Spaß :D

  • VerbesserungsvorschlägeDatum05.09.2012 19:01
    Thema von Torquin im Forum Gästebuch

    Da es eigentlich immer Dinge gibt, die man Verbessern kann bitte ich euch darum, Tipps zu geben, was im Layout und in der Aufteilung der einzelnen Themen besser machen könnte.

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